Statt zu reden und zu konzeptualisieren, stellen sich in bifokalen Ansätzen die Klienten ihren Ängsten und Limitierungen und fördern somit Klarheit und Gelassenheit im inneren Erleben.
Die Methode der Introvision wird an der Uni Hamburg seit 1986 unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Angelika C. Wagner kontinuierlich entwickelt, erprobt und empirisch untersucht.
In einer, der Achtsamkeitspraxis verwandten, Form der weiten Wahrnehmung stellt sich der Klient seinen größten Ängsten und löst diese sukzessive auf. Diese einfach anmutende Methode überzeugt durch ihre schnelle Wirksamkeit und ihre Nachhaltigkeit.
Ziel der Introvision ist es, zu lernen, innere Konflikte, Stress, Ärger, Ängste und mentale Blockaden zu bewältigen und leichter auflösen zu können, um so dauerhaft gelassener und innerlich ruhiger zu werden.
Einführung in die Introvision
von Norbert Distler
Vorstellung von Introvision für den Workshop
mit Gracia Thum und Norbert Distler
beim Kongress Reden Reicht Nicht!?, Bremen 2019
Gesamter Vortrag erhältlich bei therapie.tv
11 Minuten Anleitung und Übung
11 Minuten Anleitung und Übung
Klärungshilfe plus Introvision - Von zwei Seiten zum Konfliktkern
Introvision im Coaching - Innenschau mit Weitblick
Quelle: Moment by Moment, www.moment-by-moment.de